November-Wanderung auf dem Pivitker Wasserweg

Bei kühlem und regnerischem Wetter hatten sich 26 Wanderinnen und Wanderer am Start- und Zielpunkt, dem Parkplatz am Hasselbachteich, eingefunden.

Vom Parkplatz aus ging es über den Pivitker Wasserweg entlang des Hasselbachstausees Richtung Donoper Teich, den Wanderweg A2 sowie über den Residenzweg vorbei am Krebsteich, Hochmoor,

wieder Richtung Hasselbachstausee und von dort zum Postteich. Vom Postteich führte die Wanderung über den Waldfriedhof wieder Richtung Donoper Teich und vorbei am blauen See zurück zum Parkplatz, der nach rd. 18 Kilometern wieder erreicht wurde.

Alle Bilder (fotografiert von Sabine Redeker und Olaf Hempel) von der Wanderung  können im Online-Album unter http://bernd-paarmann.magix.net angesehen werden.

November-Wanderung: Pivitker Wasserweg und mehr

Hinweis. Entgegen der Ankündigung im Stadt-Anzeiger findet die Wanderung nicht am 18.11.21 sondern am 21.11.2021 statt.

 

Abfahrt zur Wanderung ist am 21. November 2021 um 9.00 Uhr vom Parkplatz der Lisa-Tetzner-Sporthalle.

Start und Ziel: Parkplatz am Hasselbachteich, Pivitsheide, Stoddartstraße 147

Es geht über den Pivitker Wasserweg, den Wanderweg A2 sowie über den Residenzweg vorbei am Donoperteich, Krebsteich, Hochmoor, Postteich, über den Waldfriedhof und zum blauen See.

Die Strecke ist ca. 16 -17 km lang mit teils flachen teils, hügeligen Abschnitten. Dauer der Wanderung mit An- und Abfahrt ca. 6 1/2 Stunden.

Wanderführerin: Martina Wisnicki

Oktober-Wanderung der Sportlichen Wandergruppe: Hiddenhausen

Bei schönem Herbstwetter mit morgendlichen Temperaturen um 2 Grad hatten sich 25 Wanderinnen und Wanderer am Startpunkt der Oktober-Wanderung, dem „Parkplatz Freibad“ in Hiddenhausen an der Badstraße, eingefunden.

Der Wanderweg führte durch das NSG Brandbachtal, dann entlang des Bolldammbaches zum Herzogweg.

Der Herzogweg führte uns über die ehemalige Bahntrasse der Herforder Kleinbahn nach Enger. In Enger ging es auf dem Höfeweg an einigen alten Bauernhöfen vorbei weiter Richtung Stiftsweg.

Auf dem östlichen Teil vom Stiftsweg waren wir im letzten Oktober bereits unterwegs.  Dem Stiftsweg folgten wir durch Wälder und über Felder Richtung Lippinghausen.

Von Lippinghausen wanderten wir über den Schweichelner Berg wieder zurück zum Ausgangspunkt, der nach rund 24 Kilometern wieder erreicht wurde.

Alle Bilder von der Wanderung  können im Online-Album unter http://bernd-paarmann.magix.net angesehen werden.

Oktober-Wanderung der Sportlichen Wandergruppe: Hiddenhausen

Abfahrt ist am 24.10.2021 um 08:00 Uhr vom Pollhansplatz, Sporthalle.

Wir beginnen die Wanderung am „Parkplatz Freibad“ Hiddenhausen an der Badstraße. Der Wanderweg führt durch das NSG Brandbachtal zum Herzogweg. Der Herzogweg führt uns über die ehemalige Bahntrasse der Herforder Kleinbahn nach Enger. In Enger geht es auf dem Höfeweg an einigen alten Bauernhöfen vorbei weiter Richtung Stiftsweg. Auf dem östlichen Teil vom Stiftsweg waren wir im letzten Oktober bereits unterwegs.  Dem Stiftsweg folgen wir durch Wälder und über Felder Richtung Lippinghausen.  In Lippinghausen geht es über den Schweichelner Berg wieder zurück zum Ausgangsort.

Diese Wanderung ist ca. 23 km weit und führt bis auf den Schweichelner Berg größtenteils durch flaches Gelände. Dauer mit An- und Abfahrt 7,5 bis 8 Stunden.

Wanderführer: Bernd Eschen und Andreas Prieß

September-Wanderung auf dem Grenzsteinweg in Büren

Der Wanderweg führte zu historischen Grenzsteinen im Ringelsteiner Wald. Die über 400 Jahre alten Sandsteine dokumentieren eine wechselvolle Geschichte verschiedener Herrschaftsbereiche. Noch heute grenzen hier im „Dreiländereck“ die Kreise Paderborn, Soest und der Hochsauerlandkreis aneinander.

Zunächst führte  der Weg durch die Wälder des Ringelsteiner Waldes (- soweit der Borkenkäfer davon etwas übrig gelassen hatte-) zum Zollpfosten,

der ehemaligen Grenze zwischen dem Herzogtum Westfalen und dem Hochstift Paderborn. Weiter ging es entlang vieler alter Befestigungssteine zum Dreiländereck und über die Johanneseiche

zum Aussichtspunkt Rüthener Blick. Von dort wanderten wir entlang des Wermeke-Baches in die über 1200 Jahre alte kleine Ortschaft Siddinghausen hinunter ins Almetal. Nach rd. 18 Kilometern wurde der Ausgangspunkt der Wanderung wieder erreicht.

Alle Bilder von der Wanderung  (Fotograf/in: Olaf Hempel, Sabine Redeker) können im Online-Album unter http://bernd-paarmann.magix.net angesehen werden.